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Wir kümmern uns um Ihr Anliegen im Familienrecht

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So einfach funktioniert's

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Sie haben rechtliche Schwierigkeiten?

Wir erstberaten Sie kostenlos zu Ihrem individuellen Fall. Füllen Sie innerhalb von wenigen Minuten unser Formular aus, damit wir uns einen ersten Eindruck von Ihrem Anliegen verschaffen können. 

Ersteinschätzung

Nachdem Sie uns Ihren Fall geschildert haben, prüfen unsere Anwälte Ihr Anliegen. Innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie eine umfassende Ersteinschätzung per E-Mail. Sie werden darin über die rechtliche Strategie, Handlungsoptionen und damit verbundene Kosten informiert. Danach entscheiden Sie in Ruhe, wie es weitergeht.

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LÖSUNG

Durch unsere Erstberatung wissen Sie, wie es für Sie weitergehen soll. Ob anwaltliches Schreiben oder gerichtliche Vertretung – unsere Rechtsanwälte kümmern sich im Anschluss gern um die vollständige Klärung Ihres Anliegens. Buchen Sie unkompliziert das Leistungspaket Ihrer Wahl in unserem Online-Shop – alles bequem von zuhause aus.

Rechtsberatung im Familienrecht

Unsere Rechtsanwälte verfügen über jahrelange Erfahrung im Bereich des Familienrechts und haben gemeinsam schon tausende von Verfahren begleitet. Wir unterstützen unsere Mandanten in jeglichen Bereichen des Familienrechts, egal ob es um die Ehe oder Lebensgemeinschaft, eine Scheidung, Ehegattenunterhalt, Sorge- und Umgangsrecht, Kindesunterhalt oder eine Adoption geht. 

Im Folgenden beantworten wir die häufigsten Fragen und Anliegen aus dem Familienrecht. Sollte Ihre Frage offen bleiben, lassen Sie sich gern von uns beraten. 

Haben Sie Fragen zum Thema Scheidung? Wollen Sie heiraten und wissen, wie Sie am besten vorgehen? Wir unterstützen Sie – sei es durch eine Rechtsberatung, im außergerichtlichen Verfahren oder vor Gericht. Schildern Sie uns Ihren persönlichen Fall und erhalten Sie bereits innerhalb von 24 Stunden eine kostenlose Ersteinschätzung.

Was bedeutet Eheschließung?

“Ja, ich will!” – Drei simple Worte für das ganz große Liebesglück! Das ist zumindest die Vorstellung, die viele Menschen von einer Eheschließung haben.

Die bürgerlich-rechtliche Perspektive auf die Ehe ist allerdings um einiges weniger romantisch, denn die Ehe ist ein Geflecht aus Rechten und Pflichten unter den Eheleuten. Neben der Verpflichtung zur gegenseitigen Rücksichtnahme und zum Beistand sind zum Beispiel auch die Vermögensverhältnisse der Eheleute zu regeln. Und im Scheidungsfall könnten sich aus der Ehe sog. Unterhaltspflichten ergeben. Eine Ehe einzugehen, sollte also gut überlegt sein!

Wir beraten Sie gern dazu, welches Modell des ehelichen Güterrechts für Sie empfehlenswert ist. Füllen Sie hierzu einfach unser Kontaktformular aus, um eine kostenlose Ersteinschätzung zu erhalten.

Was kostet eine Eheschließung?

Die Kostenfrage kann für die Planung der Eheschließung enorm wichtig sein. Die standesamtliche Eheschließung kostet je nach Bundesland und den benötigten Dokumenten ungefähr zwischen 200 und 250 Euro. Sie können unverbindliche Auskünfte direkt bei dem für Ihren Wohnsitz zuständigen Standesamt einholen.

Was braucht man zur Eheschließung an Unterlagen?

Viele Menschen fragen sich während der Planung auch, welche Unterlagen zur Eheschließung gebraucht werden. Notwendig sind zunächst ein gültiges Ausweisdokument sowie eine beglaubigte Abschrift aus dem Geburtenregister. In einigen Bundesländern wird außerdem eine Ledigkeitsbescheinigung benötigt. Sollten Sie in der Stadt, in der Sie die Ehe schließen möchten, nicht gemeldet sein, benötigen Sie außerdem eine erweiterte Meldebescheinigung.

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Das sagt unsere Kundschaft über uns

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Scheidung: Was kommt auf mich zu?

Wie läuft eine Scheidung ab? Was kostet eine Scheidung? Und wer zahlt die Scheidung?

Eine Trennung ist auch ohne die rechtlichen Aspekte ein emotional sehr belastender Prozess. Daher ist es wichtig, gut informiert zu sein, offene Fragen stellen zu können und im besten Fall gemeinsam eine Lösung zu finden.

Wer sich scheiden lassen will, muss zunächst ein Jahr getrennt leben. Ist die Scheidung einvernehmlich, können Eheleute nach Ablauf des Trennungsjahres einen sog. Scheidungsantrag beim Familiengericht einreichen. Ist die Scheidung nicht einvernehmlich und hat eine Partei dem Scheidungsantrag nicht zugestimmt, wird die Scheidung nach 3 Jahren Getrenntlebens wirksam.

Eine einvernehmliche Scheidung dauert zwischen 4 und 6 Monate nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Trennungsjahr. Streiten sich die Eheleute jedoch wegen einer Vielzahl von Punkten oder kooperiert eine Person gar nicht, kann die Scheidung länger dauern.

Wir unterstützen Sie bei all Ihren Fragen rund ums Thema Scheidung. Lassen Sie sich von unseren Scheidungsexpert:innen kostenlos beraten, indem Sie unser Kontaktformular ausfüllen und schon am nächsten Tag eine Ersteinschätzung zu Ihrem Anliegen erhalten.

Sorgerecht: Was tun im Trennungsfall?

Wie möchte ich mein Kind erziehen? Welche Schule soll mein Kind besuchen? Und wer darf in Zukunft über diese Dinge entscheiden?

Diese Fragen stellen sich Betroffene in einem sog. Sorgerechtsstreit. Im Normalfall üben Eltern nach einer Trennung das gemeinsame Sorgerecht aus und treffen wichtige Entscheidungen für das Kind gemeinsam.

Sind die Eltern unverheiratet, liegt das Sorgerecht aber zunächst allein bei der Mutter. Durch eine gemeinsame Sorgeerklärung können Eltern auch ohne Heirat ein gemeinsames Sorgerecht begründen. Gerne beraten wir Sie zu den Möglichkeiten des Sorgerechts nach einer Trennung.

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Mehr als 50.000 Menschen vertrauen uns

Wir konnten bisher bundesweit mehr als 50.000 Menschen bei ihren rechtlichen Anliegen helfen.

Wir antworten innerhalb von 24 Stunden

Bei uns warten Sie nicht auf einen Beratungstermin, sondern erhalten Ihre Einschätzung sofort.

Unser Service ist "hervorragend"

Unsere Kundschaft hat unsere Beratung und unseren Einsatz bewertet - das Ergebnis macht uns stolz.

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Was muss bei einer Adoption beachtet werden?

Es gibt viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch in Deutschland – und viele Kinder, die sich ein liebevolles Zuhause wünschen. Durch eine Adoption können Menschen zu Familien vereint werden, weshalb sich immer mehr Paare für eine Adoption interessieren.

Gleichzeitig ist die Fürsorge für ein Kind eine große Verantwortung. Viele Paare haben offene Fragen zum Ablauf, zu den Kosten und zur Dauer einer Adoption. Es gilt daher, sich über die wichtigsten Rechtsfragen zu informieren. Gerne beraten wir Sie ausführlich zu diesem Thema im Rahmen unserer kostenlosen Ersteinschätzung.

Was kostet eine Adoption in Deutschland?

Solange ein Kind im Inland adoptiert wird, ist das Eignungsverfahren kostenlos. Es fallen jedoch Kosten für das Familiengericht und das Notariat an, die sich insgesamt auf ca. 200 Euro belaufen.

Gut zu wissen: Ein adoptiertes Kind hat dieselben Unterhaltsansprüche wie leibliches Kind. Mit der Adoption durch die Adoptiveltern endet die Unterhaltspflicht der leiblichen Eltern, sofern diese noch leben.

Adoptionen aus dem Ausland können wesentlich teurer werden (bis zu 10.000 Euro), wobei die Kosten je nach Land variieren. Eine Auslandsadoption ist allerdings nicht in jedem Land möglich. Welche Länder unter welchen Bedingungen eine Adoption ermöglichen, richtet sich nach dem Haager Abkommen zur internationalen Adoption. Gerne informieren wir Sie im Rahmen unserer kostenlosen Ersteinschätzung ausführlicher zu diesem Thema.

Unser Versprechen

Häufig gestellte Fragen

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Die Kosten einer Scheidung können sehr unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich hängen sie vom sog. Verfahrenswert ab: Je mehr Streitpunkte bestehen, desto teurer wird die Scheidung. Ist man sich in vielen Punkten einig, wird der Scheidungsprozess demnach erleichtert und somit auch günstiger. Weitere Kostenfaktoren können das Einkommen, das Ehevermögen oder unterhaltsberechtigte Kinder sein.

Hinzu kommen Gerichts- und Anwaltskosten: Die Gerichtskosten tragen beide Ehepartner gemeinsam, die Kosten für den eigenen Rechtsbeistand zahlt jede Partei selbst.  

Die Kosten einer Scheidung können sehr unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich hängen sie vom sog. Verfahrenswert ab: Je mehr Streitpunkte bestehen, desto teurer wird die Scheidung. Ist man sich in vielen Punkten einig, wird der Scheidungsprozess demnach erleichtert und somit auch günstiger. Weitere Kostenfaktoren können das Einkommen, das Ehevermögen oder unterhaltsberechtigte Kinder sein.

Hinzu kommen Gerichts- und Anwaltskosten: Die Gerichtskosten tragen beide Ehepartner gemeinsam, die Kosten für den eigenen Rechtsbeistand zahlt jede Partei selbst.  

Wenn ein Elternteil nicht dazu in der Lage ist, die elterliche Sorge auszuüben, ist es sinnvoll, alleiniges Sorgerecht zu beantragen.

Damit ein solcher Antrag vor dem Familiengericht Erfolg hat, müssen bestimmte Gründe vorliegen. Diese können grobe Erziehungsfehler, Misshandlungen, aber auch die Widersetzung gegen das Umgangsrecht des anderen Elternteils sein.

Ob ein solcher Grund in Ihrem Fall vorliegt, ermitteln unsere erfahrenen Familienrechtler:innen gern für Sie. Füllen Sie unser kostenloses Erstberatungsformular aus und erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden eine Ersteinschätzung zu Ihrem Anliegen.

Sind die Eltern eines Kindes unverheiratet, sind Väter im Regelfall nicht sorgeberechtigt. Das Kind verbleibt in einem Trennungsfall grundsätzlich bei der Mutter.

Vätern steht jedoch grundsätzlich ein sog. Umgangsrecht zu. Das heißt, sie dürfen ihr Kind regelmäßig sehen und Zeit mit ihm verbringen.

Allerdings können Väter unter Umständen auch ein gemeinsames oder alleiniges Sorgerecht durchsetzen. Dazu beraten wir Sie gern im Rahmen unserer kostenlosen Ersteinschätzung.

Dies richtet sich danach, welchem Elternteil das Aufenthaltsbestimmungsrecht zusteht. Im Falle des gemeinsamen Sorgerechts entscheiden die Eltern, im besten Falle mit ihren Kindern gemeinsam, bei wem die Kinder leben sollen. Werden sich die Eltern nicht einig, muss ein Gericht entscheiden. Gerne unterstützen wir Sie bei diesem Verfahren.

Die Unterhaltspflicht entfällt, wenn das Kind selbst ausreichend Geld verdient. Außerdem besteht keine Unterhaltspflicht, wenn das zahlende Elternteil selbst nur ein sehr geringes Einkommen hat und daher nicht leistungsfähig ist. Hier hilft dann der Staat aus.

Sie haben weitere Fragen zum Unterhalt? Profitieren Sie von unserer kostenlosen Ersteinschätzung und erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden eine Antwort von unseren Familienrechtsexpert:innen.

Wieviel Unterhalt Betroffenen zusteht, wird mit der Düsseldorfer Tabelle berechnet. Die Höhe der Forderung nach dem Kindesalter und den Einkünften der Eltern.

Wer unterhaltspflichtig ist, hat einen sog. Selbstbehalt, kann also einen Teil seiner Einkünfte in jedem Fall behalten, damit seine Existenzgrundlage geschützt wird.

Eine Adoption ist ein langwieriger Prozess. Wer ein Kind adoptieren möchte, muss sich zunächst dem Eignungsverfahren der Jugendämter und Vermittlungsstellen unterziehen.

Voraussetzung für eine Adoption ist, dass die zukünftigen Adoptiveltern seit zwei Jahren verheiratet und mindestens 25 Jahre alt sind. Außerdem müssen viele Dokumente (z.B. Einkommensnachweise, polizeiliche Führungszeugnisse, Lebensläufe) eingereicht werden.

Das Jugendamt führt auch Hausbesuche durch, um sicherzustellen, dass die Unterkunft für ein Kind geeignet ist.

Wer darf in Deutschland eigentlich rechtlich beraten? Das ist im Rechtsberatungsgesetz (RBerG) ausführlich geregelt.

Danach darf Rechtsberatung grundsätzlich nur von Rechtsanwält:innen, Rechtsbeiständen, Steuerberater:innen und Patentanwält:innen durchgeführt werden.

Wer nicht juristisch ausgebildet ist, darf in Deutschland keine Rechtsberatung anbieten (Art. 1 § 8 RBerG). Ein Verstoß kann mit einem Bußgeld von bis zu 5000 Euro sogar ziemlich teuer werden. 

Es gibt jedoch neben juristischem Fachpersonal auch andere bestimmte Personengruppen, die aufgrund ihrer Tätigkeit die Erlaubnis haben, rechtliche Beratungen durchzuführen. Hier gelten allerdings strenge Voraussetzungen (wie z.B. eine behördliche Registrierung).

Bei uns werden Sie ausschließlich von zugelassenen  Rechtsanwält:innen beraten, die über jahrelange Erfahrung verfügen und auf verschiedene Rechtsgebiete spezialisiert sind.

Warum Advofleet?

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Nachehelicher Unterhalt: Wie lange muss ich Unterhalt zahlen?​

Die Höhe und Dauer nachehelicher Unterhaltszahlungen kann sehr unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich richtet sich die Höhe des Ehegatten-Unterhalts nach dem Lebensstandard während der Ehe. Eine Unterhaltspflicht besteht jedoch nur, solange die unterhaltsberechtigte Person bedürftig ist, also das eigene Einkommen zur Deckung des Lebensbedarfs nicht ausreicht. Eine Verpflichtung zur Zahlung lebenslangen Unterhalts besteht demnach im Regelfall nicht. Ist die unterhaltsverpflichtete Person selbst nicht leistungsfähig, fällt in der Regel auch kein Unterhalt an.

Kindesunterhalt ist zu zahlen, solange das Kind minderjährig, unverheiratet und in einer Berufsausbildung ist. Das Elternteil, bei dem das Kind lebt, erfüllt seine Unterhaltspflicht durch die Pflege und Erziehung des Kindes, während das andere Elternteil zur Zahlung einer Geldrente verpflichtet ist. Wenn das volljährige Kind selbst Geld verdient (z.B. neben der Schule oder in der Ausbildung), kann das Einkommen angerechnet werden. In diesem Fall reduzieren sich die Unterhaltskosten.

Gut zu wissen: Nachehelicher Unterhalt kann unter Eheleuten vertraglich geregelt und auch ausgeschlossen werden. Gerne beraten wir Sie auch zu diesem Thema im Rahmen unserer kostenlosen Ersteinschätzung.

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