Ihr Anliegen im
Arbeitsrecht – bequem von Zuhause gelöst


Arbeitnehmer werden durch eine Vielzahl gesetzlicher Bestimmungen besonders geschützt.
Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Arbeitgeber die Rechte ihrer Arbeitnehmer verletzen – oft ohne Konsequenzen.
Unsere Anwälte helfen Ihnen dabei, Ihre Rechte gegen Ihren Arbeitgeber effektiv durchzusetzen.
Herausforderungen im Arbeitsalltag
Die Jobsuche, das Bewerbungsgespräch und der Start in einen neuen Job mit neuen Kollegen sind für viele eine Herausforderung, aber zugleich auch eine berufliche Chance. Doch auch nach dem erfolgreichen Einstieg bleibt der Arbeitsalltag anspruchsvoll, wenn eine Deadline die nächste jagt, zahlreiche wichtige Meetings anstehen – man auf der anderen Seite aber nicht vergessen sollte, eine gesunde Work-Life-Balance zu bewahren.
Der Arbeitsalltag findet seine rechtliche Grundlage im Arbeitsvertrag, der zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer geschlossen wird. Mit Unterzeichnung des Vertrages verpflichtet sich der Arbeitnehmer, seine Tätigkeit in dem vertraglich vereinbarten Umfang auszuüben, wofür ihm von seinem Arbeitgeber ein festgelegtes Arbeitsentgelt zusteht.
Doch leider bleiben rechtliche Konflikte auch im Arbeitsleben nicht aus. Rechtliche Streitigkeiten sind oft auf Vertragsinhalte zurückzuführen – sei es bei der Erstellung und Prüfung von Arbeitsverträgen, Konflikten am Arbeitsplatz oder Fragen zu Kündigungen und Abfindungen.
Wir unterstützen Sie bei allen rechtlichen Herausforderungen rund um Ihren Arbeitsvertrag. Unsere erfahrenen Anwälte für Arbeitsrecht helfen Ihnen gerne weiter. Damit Sie sich ganz auf Ihren beruflichen Erfolg konzentrieren können.
Anwaltliche Beratung im Arbeitsrecht
Wann sollte man einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht einschalten?
Wenn man das Gefühl hat, dass die eigenen Rechte als Arbeitnehmer verletzt werden oder ein Konflikt mit dem Arbeitgeber nicht ohne rechtliche Unterstützung gelöst werden kann, ist es ratsam, einen Anwalt für Arbeitsrecht einzuschalten. Ein Fachanwalt hilft dabei, die Situation rechtlich zu einzuordnen, klärt Betroffene über ihre Handlungsoptionen auf und unterstützt diese dabei, entsprechende rechtliche Schritte einzuleiten.
Besonders im Falle einer Kündigung ist es wichtig, sich schnellstmöglich rechtliche Unterstützung einzuholen, da für Arbeitnehmer viel auf dem Spiel stehen kann. Der umfassende arbeitsrechtliche Kündigungsschutz ermöglicht es betroffenen Arbeitnehmern zwar, vor dem Arbeitsgericht gegen den Arbeitgeber vorzugehen. Vorab sollten Betroffene allerdings ihr Vorgehen und ihre Handlungsoptionen mit einem erfahrenen Anwalt für Arbeitsrecht besprechen. Man sollte auch bedenken, dass das Arbeitsverhältnis durch den Konflikt auch stark belastet werden kann. Mitunter ist die Situation sogar so angespannt, dass es – auf menschlicher Ebene –keinen Sinn macht, weiter an dem Arbeitsverhältnis festzuhalten, sodass eine außergerichtliche Einigung oder eine alternative Lösung der bessere Weg sein können. Ein erfahrener Anwalt für Arbeitsrecht hilft Betroffenen dabei, die für sie beste Strategie zu entwickeln.
Wählen Sie Ihr Anliegen
Überstunden im Arbeitsrecht
Ein Arbeitnehmer erhält für seine geleisteten Arbeitsstunden ein festgelegtes Arbeitsentgelt, das im Arbeitsvertrag zusammen mit der zu leistenden Arbeitszeit festgelegt ist. Allerdings leisten viele Arbeitnehmer regelmäßig Überstunden, insbesondere dann, wenn mehr Arbeit ansteht, die nicht aufgeschoben werden kann.
Es dürfen aber nicht unbegrenzt viele Überstunden geleistet werden. Vielmehr legt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Grenzen fest, um zu verhindern, dass Arbeitgeber die gesetzlich festgelegte Höchstdauer der täglichen Arbeitsstunden ihrer Arbeitnehmer umgehen. Wie die geleisteten Überstunden vergütet werden, ergibt sich aus den individuellen Vereinbarungen innerhalb des Arbeitsvertrages. Gängig ist eine finanzielle Entlohnung oder ein Ausgleich mit zusätzlicher Freizeit, die sich der Arbeitnehmer dann zu einem späteren Zeitpunkt nehmen kann.
Ihr Arbeitgeber weigert sich, Ihnen Ihre geleisteten Überstunden zu vergüten oder haben Sie ein anderes arbeitsrechtliches Anliegen? Unser auf Arbeitsrecht spezialisiertes Team aus erfahrenen Anwälten hilft Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns hierfür über unser Formular und Sie erhalten innerhalb von 24 Stunden eine kostenlose Ersteinschätzung zu Ihrem persönlichen Fall.

Anspruch auf Urlaub und Erholung
Die Vertragslaufzeit neigt sich dem Ende zu. Trotz einiger Herausforderungen hat sich der Standort als besonders günstig für das Unternehmen erwiesen. Verständlich, dass das Unternehmen gern an dem Mietverhältnis festhalten möchte. Viele Unternehmer stehen dann vor der Frage: Welche Möglichkeiten bestehen, um einen auslaufenden Gewerberaummietvertrag zu verlängern?
Das richtet sich nach den individuellen vertraglichen Vereinbarungen. So vereinbaren Vertragsparteien eines Gewerberaummietvertrages neben der Dauer der Vertragslaufzeit häufig auch Verlängerungsoptionen oder behalten sich ein Optionsrecht zur Verlängerung des Vertrages vor, um auch nach Ende der (Mindest-)Vertragslaufzeit das Gewerberaummietverhältnis aufrechterhalten zu können.
Verlängerungsoption und Optionsrecht sind nicht dasselbe. Eine Verlängerungsklausel im Gewerberaummietvertrag führt zu einer automatischen Verlängerung des Vertrages zu den alten Konditionen, sofern keine abweichenden Vereinbarungen getroffen wurden. Im Gegensatz dazu muss ein Optionsrecht aktiv ausgeübt werden, indem die Verlängerung des Vertrages durch die berechtigte Partei ausdrücklich erklärt wird. Bei Ausübung des Optionsrechts ist häufig eine automatische Mieterhöhung oder eine erneute Verhandlung über den Mietzins vorgesehen – eine potenzielle Quelle für Konflikte zwischen Mieter und Vermieter.
Um unerwartete, teure Überraschungen zu verhindern, empfiehlt es sich, den Vertrag von einem Anwalt für Gewerbemietrecht prüfen zu lassen. Gerne übernehmen wir das für Sie.

Wir konnten bisher bundesweit mehr als 50.000 Menschen bei ihren rechtlichen Anliegen helfen.
Bei uns warten Sie nicht auf einen Beratungstermin, sondern erhalten Ihre Einschätzung sofort.
Unsere Kundschaft hat unsere Beratung und unseren Einsatz bewertet – das Ergebnis macht uns stolz.
Aufhebungsvertrag statt Kündigung?
Ein Arbeitsvertrag kann statt durch eine Kündigung auch mit einem Aufhebungsvertrag beendet werden. In einem Aufhebungsvertrag wird – im gegenseitigen Einvernehmen – vereinbart, zu welchem Datum der Arbeitsvertrag enden soll. Ein Arbeitsverhältnis kann also schon zum nächsten Arbeitstag beendet werden, sofern beide Parteien damit einverstanden sind. Eine bestimmte Frist muss dabei – anders als im Rahmen einer Kündigung – nicht gewahrt werden. Die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses durch einen Aufhebungsvertrag birgt für Arbeitnehmer jedoch auch einige Risiken. Denn der gesetzliche Kündigungsschutz greift dann nicht ein.

Auch sind sich viele Arbeitnehmer nicht darüber im Klaren, dass sie mit einer Unterschrift häufig auch auf bestimmte Ansprüche verzichten, z.B. eine ihnen sonst möglicherweise zustehende Abfindung oder auch Probleme mit dem Arbeitslosengeld auftreten können.
Unser Tipp: Vor Abschluss eines Aufhebungsvertrages sollten Sie dessen Inhalt sorgfältig prüfen und bei Unsicherheiten unbedingt einen erfahrenen Anwalt für Arbeitsrecht zu Rate ziehen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Gerne helfen wir Ihnen weiter.
Kündigungsschutz im Arbeitsrecht
Eine Kündigung durch den Arbeitgeber fühlt sich für Betroffene oft wie ein Schlag ins Gesicht an. Sie fühlen sich überrumpelt und unfair behandelt, denn sie haben meist viel Zeit und Energie in ihre Arbeit gesteckt.
Um Arbeitnehmer vor ungerechtfertigten und willkürlichen Kündigungen zu schützen, garantiert das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) einen umfassenden Kündigungsschutz für Arbeitnehmer. Hiervon profitieren grundsätzlich alle Arbeitnehmer, die länger als 6 Monate in ihrem Betrieb angestellt sind. Ausnahmen können sich in sogenannten Kleinbetrieben ergeben. Darüber hinaus genießen besonders schutzbedürftige Gruppen einen besonderen Kündigungsschutz. Hierzu zählen z.B. Schwangere oder schwerbehinderte Arbeitnehmer.
Der weitreichende Kündigungsschutz im Arbeitsrecht ermöglicht es Arbeitnehmern, gegen die von ihrem Arbeitgeber erhaltene Kündigung eine Kündigungsschutzklage einzulegen. Bei einer erfolgreichen Kündigungsschutzklage ist und bleibt die Kündigung gegenstandslos: Das Arbeitsverhältnis bleibt bestehen.
Betroffene Arbeitnehmer sollten sich im Falle einer Kündigung durch den Arbeitgeber unbedingt an einen erfahrenen Anwalt für Arbeitsrecht wenden, um sich zu ihrer persönlichen Situation beraten zu lassen und gemeinsam das Problem zu lösen.

Häufig gestellte Fragen
Unsere Rechtsanwälte für Arbeitsrecht verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und haben schon tausende Verfahren begleitet.
Wir unterstützen Sie in allen Bereichen des Arbeitsrechts – egal, ob es um Entlohnung, Urlaubsansprüche oder Kündigungsfragen geht. Schildern Sie uns Ihren persönlichen Fall und Sie erhalten schon innerhalb von 24 Stunden eine kostenlose Ersteinschätzung.
So einfach funktioniert’s

1. Formular
Sie stecken in rechtlichen Schwierigkeiten? Wir beraten Sie zu Ihrem individuellen Fall. Füllen Sie innerhalb von wenigen Minuten unser Kontaktformular aus, damit wir uns einen ersten Eindruck von Ihrem Anliegen verschaffen können.
2. Ersteinschätzung
Nachdem Sie uns Ihren Fall geschildert haben, prüfen unsere Anwälte Ihr Anliegen. Innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie eine umfassende Ersteinschätzung per E-Mail. Sie werden darin über die aktuelle Rechtslage, die passende Strategie, Handlungsoptionen und damit verbundene Kosten informiert. Danach entscheiden Sie, wie es weitergeht.


3. Lösung
Durch unsere Erstberatung wissen Sie, wie es nun für Sie weitergehen soll. Ob anwaltliches Schreiben oder gerichtliche Vertretung – unsere Rechtsanwälte kümmern sich im Anschluss gern um die Klärung Ihres Anliegens. Buchen Sie unkompliziert das Leistungspaket Ihrer Wahl in unserem Onlineshop – alles bequem von Zuhause aus.
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